Jordanien Reise — Petra bei Regen

Heute ist das Wetter gar nicht gut.

Es Regnet und regnet. Mit Schirm und Jacke machen wir uns heute (ohne Guide) auf, den Rest von Petra bei Regen zu besichtigen.

Duch den Haupt siq sind wir zum Schatzhaus ohne Schatz. Es ist schon eindrücklich wie da plötzlich mitten im engen Tal eine schöne Fassade trotz Regen aufleuchtet.

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Im Tal gibt es links und rechts Wasserleitungen die früher zu nabatäischer und römischer Zeit frisches Quellwasser in die Stadt gebracht haben.

überall in Petra gibt es Bedouininen die ihren Schmuck (billig oder auch nicht) Tee, oder Steine anbieten. Die Männer und Jungen probieren Eseln und Kamele für einen ausritt zu verkaufen.

Nach dem der Regen etwas nachgelassen und sogar gestoppt hat, sind wir trotz der nassen Treppen hinauf zum High Place of Sacrifice.

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Während des Sandsturmes am Nachmittag verflüchtigten sich noch die letzten Touristen die sich auch bei Regen nach Petra getraut haben, und wir hatten Petra beinahe für uns alleine.

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Auf einem Feld das übersäht ist mit allten Tonscherben gingen wir auf die Suche nach ein paar schönen Tonscherben, Henkel, feine Ziselierungen, Dunckle striche und ein Auge sind unsere Ausbeute.

Nebenan gibt es einen grossen Hügel aud dessen Gipfel sich mitten in Petra die Ruinen einer Crussaderburg verstecken.

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In einer engen Schlucht sind wir trotz des nahenden Regens und den Warnungen eines Kamel besitzers runter und um den Hügel herumgelaufen. Mutter hatte richtig Angst das plötzlich eine Flash Flood kommen würde, und uns wegschwemmt….

Aber nichts ist passiert und wir kamen unbeschadet wieder Mitten in Petra an.

Da es schon langsam Dunckel wurde und wir jezt auch schon beinahe alles gesehen haben was es zu sehen gibt, begaben wir uns auch auf nachdruck von ein paar Rangern auf den Heimweg nach Wadi Musa.