Jerusalem die Heilige Kuh, die Heilige Stadt für drei Weltreligionen, für die Christen, die Muslime, und die Juden.
Von hier gäbe es so viel zu erzählen….
Ich bin am Abend spät in Jerusalem angekommen, und da ich via Couchesurfing.com jemand gefunden habe bei dem ich übernachten konnte, probierte ich natürlich sofort Lea (eine Deutsche die in Jerusalem Islamwissenschaften studiert) zu telefonieren. Aber das ging nicht nur ein Tüüüt kam aus meinem Telefon. Es brauchte etwa 2 stunden, in denen ich immer wieder probierte zu telefonieren, bis ich dann heruasgefunden habe, dass ich mit meiner Jordanischen SIM-Karte nicht auf eine Israelische Nummer telefonieren kann.
Das komische dabei war, auf eine Schweizer Nummer zu telefonieren war kein Problem… aber scheinbar haben sich die Jordanier und die Israelis immer noch zu wenig gern, das es klappen kann.
Am nächsten Tag habe ich alle Sehenswürdigkeiten der Stadt angesehen. Die Klagemauer, die Altstadt mit den Christlichen, Aabischen, und Jüdischen Vierteln, den Souqs, ein Paar Kirchen (unteranderem die Kreuzigungskirche), den Tempelberg mit dem Dom of the Rocks leider nur von aussen (Islamischer Feiertag), den Mount of Olives mit all den Jüdischen Gräbern, und der Aussicht auf die Altstadt.
Die Altstadt ist voller Touristen die meistens in grossen Gruppen durch die Stadt geschleust werden, voller Souvenirläden und Touristenrestaurants. Man ist direkt froh wenn man in einer kleinen Gasse landet auf der nichts oder fast nichts los ist.
Auch die berühmten Isralischen Sicherheitskräfte hat es überall, am Nachmittag stehen an jeder Strassenecke (in den unsicheren quartieren) 2 oder 3 bewafnete Soldaten und zeigen Presenz.
Am Abend bin ich noch von der Schweizer Kollegin von Lea zum Abendessen eingeladen worden, sie wohnt in einem Aussenquartier von Jerusalem mit ihrem Freund einem Hasen und 2 Katzen und studiert wie Lea auch Islamwissenschaften. Wir haben zusammen Spaghetti gekocht gegessen und geplaudert. Es war mega interessant.
 
 
 
 
 
 
 
 Â