Treffen mit Werner Kälin EBS

T. , M. und ich haben uns am 23. Dezember mit Werner Kälin, dem beauftragten für nachhaltige Enerrgieversorgung beim EBS getroffen und über mögliche solare Lösungen für das Zeughasu diskutiert.

Das EBS ist zurzeit nicht interessiert daran, Solarstrom zu kaufen, da zurzeit die Eigenproduktion die Nachfrage übersteigt. Konkret heist dass: Zurzeit werden 130 kWh Solarstrom produziert wovon nur 30 kWh im EBS Einzugsgebiet kostendeckend verkauft werden können.

Weiter haben wir viele interesante Infos zu Photovolatik und Nahwärmeverbund erhalten. Adressen, Tipps, Anregungen,..

Das Thema Energiestadt und 2’000 Watt Gesellschaft wurde duch Herr Kälin als Alternativen und/oder als Startpunkt aufgeworfen.

Laut Kälin sei das wichtigste „Energie zu sparen, bevor neue Kraftwerke gebaut werden“ So rät er uns das ganze von einer anderen Seite anzugehen. Zuerst soll die Gemeindebevölkerung überzeugt werden Energie zu sparen. Erst wenn eine breite Merheit hinter die Interessen der Solarenergie steht, sei es einfach die Gemeinde zu überzeugen oder Investoren zu finden für ein Energieprojekt, sei es Photovoltaik oder Fernwärme.

Kälin rät uns am Thema dran zu bleiben und langsam in Richtung Solar vorzugehen.