Kapadokien – Goereme

So nun bin ich bereits ein paar Tage unterwegs. 3 Tage bin ich schon Velo gefahren. Berg rauf und runter und wieder rauf.

Also gestartet bin ich am Freitag in Ankara. uiuiui war das anstregend durch breite vier bis achtspurige Schnellstrassen aus der Stadt raus. Viele Autos und Lastwagen flitzen die ganze Zeit an mir vorbei. aber langsam komme ich aus der Stadt raus. weiter gehts immer richtung Sueden.  Endlich kann ich von der grossen Hauptstrasse abzweigen und es geht weiter hinauf auf 1300 muM nach Bala so ein kleines Kaff auf dem Spitz eines Berges. Dort wurde ich von den Kindern verfolgt und von allen angestaunt. Nach dem ich mir ein paar Sachen eingekauft habe, gings dann wieder den Berg runter. Aber ein aufziehendes Gewitter bremste mich ab. Bei einer Tankstelle suchte ich Schutz. Nachdem mich zuerst ein Hund verbellte, kam der Besitrzer der Tankstelle und fragte mich in perfektem Englisch ob er mir helfen kan. Er lud mich zu Tee ein. zusammen mit ein paar anderen Maennern diskutierten wir, tranken Tee und assen von meiner Schokolade.

Nach dem Regen gings wieder runter ins Tal. bald war schon Nacht und ich musste mir einen Platz zum schlafen suchen. In einem kleinen Obstgarten fand ich einen schoenen Platz zum mein Zelt aufzuschlagen. Auf meinem Kocher machte ich mir etwas Reis und dann gings ab ins Bett.

Unterwegs Unterwegs Unterwegs Unterwegs

In der Nacht gab es Regen und Sturm….. aber am Morgen war es wieder schoen. weiter gings das Tal runter und dann wieder hinauf. Am Nachmitag war ich so ko das ich nicht mehr weiter fahren konnte. ich machte Autostop und wurde von einem Freundlichen Minibusfahrer 40 km bis nach Kirshehir mitgenommen. Unterwegs sah ich einen anderen Velofahrer… also bin ich nicht der einzige verrueckte. Nach dem transportiert werden, hatte ich wieder Kraft zum weiterfahren.

An einem schoenen aber zugemuellten Platz stellte ich mein Zelt auf, aber bald wurde es kalt und dunckel. Am morgen als ich erwachte war es Archkalt, nur so etwa 2-3 grad warm… Also so schnell wie moeglich alles zusammengepackt und weiter. im naechsten Dorf beim ersten Restaurant sah ich das Velo des anderen Tourenfahrer parkiert. Im Restaurant traf ich ihn dann auch. Terrence aus Dublin Irland. Nach einem gemeinsamen Fruestueck gings zusammen weiter. Berg rauf, ins Tal hinuter und wieder hinauf bis nach Göreme. ui ui ui war das anstregend. bis am schluss bin ich beinahe gestorben. Vorallem mein rechtes Knie macht mir zu schaffen. Heute werde ich mich ein bischen ausruhen das Dorf anschauen und vorallem mein Knie schonen, das heist heute wird nicht Velogefahren.

Göreme Göreme