Qualat al Hosn / Crac des Chevaliers

Nach der Stadt Hamma gings trotz starkem Gegenwind weiter Richtung Sueden. Am Mittag war dann der Wind so stark das ich aufgegeben habe. Dank einem Freundlichen Lierferwagenfahrer konnte ich 20 km stuermischer Gegenwind sparen.

Von der naechsten Stadt aus gings dann steil bergauf. so steil, dass ich sicher etwa die halbe Strecke gestossen habe. Oben auf dem Berg war der Wind noch viel Staerker, und der Weg nach unten war kein Spass. Trotz vielen Regen-Wolken suchte ich mir ein Zeltplatz. Ich fand einen neben einer kleinen Kapelle. Einen Superplatz ohne nachtliche Storefrieds. Wahrend dem Einschlaffen ertoente aber 2 mal markerschutterndes Geschrei, Gelachter, aehnlich wie Hexen. Ich vermute das dies ein Vogel war.

UnterwegsUnterwegsUnterwegs

Am naechsten Morgen erwachte ich mit Blick auf die Burg. Der Himmel sah nach Regen aus. Also packte ich alles schnell zusammen und fuhr ins naechste Dorf. Dort angekommen konnte ich gerade noch unter ein Dach stehen und Sinnflut kam vom Himmel. Nach 5 Minuten war dann der Ganze Spuk vorbei und ich fuhr auf den nachsten Hugel zur Kreuzfahrerburg.

Die ganze Burg thront eindrucklich und in sehr gutem Zustand ueber dem dazugehoerigen Dorf. Gaenge, Saale, Stalle, einen Burggraben und viele Mauern.

Inmitten der Mauern waren sie daran einen Film zu drehen. Wahrscheinlich einen billigen Film fuer das Syrische Fernsehen ueber die Egypter oder so… Auf alle Falle waren ueberall requsiten und man musste aufpassen das man nicht ins Bild marschierte.

Krak des ChevalierKrak des ChevalierKrak des Chevalier

Hammah

Hamma die Stadt der Wasserraeder. Nach dem ich Eine Nahct im Zelt verbrachte, genoss ich wieder den Luxus eines Hotels. Mitten in der Stadt fliesst der Orontes Fluss und an diesem Fluss hat es ca 15 kleine und groessere Holzerne Wasserrader. Das Groesste ist ueber 20 Meter hoch.

In alten Tagen schoepften diese Wasserraeder das Wasser auf Aequadukte. Aber Heutzutage sind die Wasserrader still. Im Fluss fliest nicht einmal mehr Wasser… Aber trotzdem einen Besuch wert.

Hammah Hammah Hammah

Dead Cities

Mit dem Velo gings dann Am Sonntag weiter, aber erst nach dem ich auf der Post mein Paeckchen abgeholt habe.

Nach dem ich in Aleppo von einem Taxi fast ueber den Haufen gefahren wurde, fand ich es nicht mehr so lustig… auch taten mir den Ganzen Tag die Knie wieder weh, un das fahren auf den grossen Highways war auch kein Spass. Bis am Abend war ich erst in Idlib. einer kleineren Stadt, dort sucht ich mir ein kleines billiges Hotel (was fast aussichtlos war).

Am Nachsten Tag gings dann los zu den Toten Stadten (Dead Cities). Das sind ganz viele alte und verlassene Stadte und Doerfer inmitten der Berge. In Bauda lag ich unter einem Baum und machte Mittagspause um mich rum waren all die alten Ruinen und gerade nebenan eine Grabpyramide.

Meine Mittagsschlaf wurde von ein paar Schweizer Touristen aus dem Tessin gestoert…

Weiter gings dann nach Serjila (noch mehr alte Ruinen) und ueber Kafr Nabl weiter in den Sueden. Als es Abend wurde habe ich mich in einem kleinen Dorf verfahren, ploetzlich ging die Strasse wieder zuruck in den Norden. Aber dies hatte auch etwas gutes, denn so fand ich einen schoenen Platz um mein Zelt fuer die Nacht aufzustellen.

Dead Cities Dead Cities Dead Cities Unterwegs

St Simeon Monastery

Am Freitag fuhr ich zusammen mit der Familie von Safar zu den Ruinen des St Simon Kloster. Dieser Simon war so ein verruckter Asketischer Monch, dass er Jahrelang zu oberst auf einer 18 Meter hohen Saule gelebt hat. Von dieser Sauele sieht man zwar nicht mehr sehr viel, dafur umso mehr vom riesigen Dom der Rings um die Saule gabaut wurde um all den Pilgern aus aller Welt ein Dach uber dem Kopf zu bieten.

Aleppo Aleppo Aleppo

Nach den Ruinen suchten wir ein ruhiges, sauberes Platzchen um zu picknicken.

Am Abend war ich noch zum Kaffe und Kuchen eingeladen. Ploetzlich war dann die ganze Familie da. Das heist etwa 6 Cousins und Cousinen der Kinder und auch ein paar Eltern. Alle haben auf Arabisch gesprochen und wollten viel von mir wissen. Safar musste alles uebersetzen…

Am Samstag war dann ein Fest in der ganzen Stadt Aleppo, es wurde die unabhaengigkeit von den Franzosen gefeiert. Riesige Menschenmengen mit Trommeln, Musik, Flaggen und Fotos des Presidenten… Durch Lautsprecher wurde Syrien und der President gelobt.

Erst am Sonntag bin ich dann weiter…

Aleppo

Aleppo

Ich war noch nicht ganz so gesund… also bin ich statt mit dem Velo, mit dem Bus nach Aleppo gefahren… Da wartete schon die naechste ueberreachung auf mich… In meinem Hotel war trotz Buchung kein Platz mehr…  Also bin ich in ein anderes Hotel… Ich hatte einen Tipp, dass das Sirya Hotel gut sei. Aber naja. gunstig ist es au jedenfall. Das Einzelzimmer war nur 10 fr aber dafur ziemlich schaebig. nur eine squat toilette auf dem Gang… dabei war ich immer noch Krank und hatte Durchfall.

Am Abend hatte ich Kontakt mit Safar al-Hilal. Ihn lernte ich in Jordanien am CP Kongress kennen. Er und seine Frau Susanna kammen ziemlich schnell bei mir im Hotel vorbei. Eigentlich waren sie auf dem Weg zu einem KrankenBesuch aber dann sind sie doch noch etwa fast 2 stunden bei mir gewesen. Sie haben sich um mich gekummert, haben dem Hotelier gesagt er soll Kartoffeln fur meinen Bauch kochen und wir waren zusammen auf dem Markt um besagte Kartoffeln, Quitten und Bananen zu kaufen. All dies sollte eigentlich helfen den Darm zu stopfen… aber es hat dann nicht wirklich geholfen. Die ganze Nacht hindurch musste ich weiterhin aufs Klo. Irgendwann wurde es mir zu bunt. auch meinem Durchfall der wurde naemlich rot. Also bin ich mitten in der Nacht ins Spital um mich untersuchen zu lassen… Die gaben aber Entwarnung und verschrieben mir ein paar Medikamente. Die haben dann tatsaechlich geholfen. Am nachsten Abend war der Durchfall ganz Weg.

Ach ja Aleppo habe ich auch noch gesehen. ich bin Stundenlang durch den Souq und die Altstadt gechlendert, habe die Stimmung genossen und einfach auf mich einwirken lassen. Die Citadelle, die Alten Handels Khan und und und.

Das Hotel habe ich auch noch gewechselt. Günstig ist ja schon gut, aber ein bischen Komfort brauche ich ja doch auch.

AleppoAleppoAleppo

Krank: Kozan – Adanna – Antakya

Nach dem ıch alleıne weıterfuhr, wurde aus den vıelen Wolken ploetzlıch feiner Regen. ıch fuhr trotz Depro Stımmung (Alleıne und Regen) weıter bıs nach Immamoglu. Dort war am Dorf Eıngang gleıch der „Otogar“ der Busbahnhof. Und glücklıcherweıse fuhr gerade ein Bus nach Adanna. In Adana angekommen suchte ıch mier als erstes ein Hotel. Ich fühlte mıch müde und ausgelaugt. hatte eın wenıg Kopfweh.

Nach dem ıch eın wenıg ın der Stadt rumgelaufen war und alles geschlossen vorfand (ja es war Sonntag und ın der Tükeı ıst der Sonntag der heılıge Tag) gıng ıch in ein Hammam um mıch zu erholen. Nach eıner Kese Massage eınem Art Peelıng war es dann schon vorbeı. Ich hatte Hunger und ass beı eınem Strassen stand eınen Kebap. Dıe waren supper freundlıch und der Kebap war sehr feın. aber wahrscheınlıch wurde dıes zu meınem Verhängniss. Am Abend hatte ich noch mehr Kopfweh und Magenkraempfe. Ich ging früh schlafen.

Adana Adana

Am naechsten Morgen hatte ıch noch mehr Magenkraempfe. aber es war noch nicht so schlımm…

Mıt dem Bus gıng es beı stroemendem Regen weıter nach Antakya. Hıer angekommen California region phone , war meın Magen noch schlımmer. Mıt Durchfall, Darmkraempfen und Kopfweh lag ıch ım Bett und schlıef von 4 bıs 7en dann hatte ıch Hunger und kochte ın meınem Hotelzımmer auf mıenem Benzınkocher Pasta mıt Gemüse. Nach dem ıch gegessen hatte war mır eın wneıg besser aber das war nur von kurzer Dauer. dıe Magenkraempfe kamen schnell zurück. ıch probıerte zu schlafen aber so ca alle 2 h erwachte ıch und musste drıngend aufs WC um meınen Darm zu leeren… Brrrr und ımmer dıese Darmkraempfe…

Heute Morgen ımmer noch das selbe. Ich entschıed mıch trotz schoenem Wetter dazubleıben und mıch auzukurıeren. ıch schlıef lange, ass eın wenıg zum Frühstück. und schlıef noch mehr. Jetzt nach auch eınem kleınen Zmıttag und vıel Tee und Fruchtsaeften geht es mır eınıgermassen besser. ıch habe zwar ımmer noch eınıge Kraempfe doch lange nıcht mehr so schlımm. Wenn alles gut geht nehme ıch morgen den Bus bıs an dıe Syrısche Grenze und werde von da nach Aleppo raddeln.

Antakya Antakya

News: Kappadokien -> Kozan

Hallo zusammen. wıeder eınmal habe ich Zeit und Muse um einen kleınen Bericht zuschreiben.

Nach dem ich in Kappadokien dıe vielen schoenen Steintürme (Fairy Chimnies) und alten Höhlen und Kirchen und auch eıne Untergrund Stadt besıchtıgt habe. gıng es nach 3 Tagen Pause wıeder mıt dem Velo weıter. Über kleınere und groessere Paesse bis nach Yesıhısar dort habe ıch ın einem günstıgen Hotel übernachtet. Auf dem Weg dahın kam ich zuoberst von eınem Pass an verschıedenen Tunnels mıt Toren vorbeı. ıch habe mıch gewundert was hınter dıesen Toren versteckt ıst. Als ıch dann vor eınem Tor halt gemacht habe. hoerte ıch stimmen dıe mir zurıefen. Ich schaute hıneın und sah Bauern beım Sortıeren ıhrer Kartoffeln vom letzten Jahr. Dıe ganze hoehle war voller Kartoffeln, und alle anderen Hoehlen rıngsum wohl auch.

Unterwegs Bunker voller Kartoffel Bunker voller Kartoffel Unterwegs

Nach Yısılhısar gıngs 40 km durch dıe Flache Ebene vor Yahiali. In Yahiali wartete eine Überraschung auf mich. ıch traf das Belgısche Paar wıeder dass ıch ın Goerem getreoffen hatte. Roul & Seline. Sie reısen durch den Iran bıs nach China Thailand und weiter… Aber sıe wollten wıe ıch auch nach Kozan. gemeınsam gıng es dann weıter. durch dıe Berge über mehrere sehr hohe Paesse und tiefe Taeler. Das Tageszıel war Mansurlu. Ein kleiner Ort in den Bergen. Nach dem letzten sehr steilen Pass, war die schoene Strasse ploetzlıch fertig. Auf der anderen Seıte des Passes (ca 1767 müM) war nur noch eine Dreckspiste und eine riesıge Mine, keine Ahnung was da abgebaut wird, für mıch sahen dıe Steıne dıe überall entlang der Strasse herumlagen nach Eısen aus. Und Google bestaetıgt mır das gerade, es ıst eıne Eısenmıne. 
(PS an Manuela: Hydrothermal metasomatic deposits. Attepe, Mansurlu (Adana, S.Turkey), ıch bringe dier zweı kleine ınteressante Steine mit)

In Mansurlu haben wır im winzigen Teehaus übernachtet, und uns eın feınes Abendessen gekocht.

Unterwegs Unterwegs Mansurlu Mansurlu Mansurlu Mansurlu Mansurlu

Am naechsten Tag gıng es dann weıter auf der Dreckspıste. Durch dıe Berge genauer gesagt ımmer auf der Krete des Hügelzuges. rauf und runter. umgeben von Zedern auf der Nordseıte und Kıefern an den Sonnenhaengen. Endlıch gıng es dann runter, aber jetzt rıchtıg. ca 1400 Hoehenmeter ın 10 km und das ımmer noch auf der Dreckspıste. es war wırklıch anstregend für dıe Haende und die Bremsen. Unten im Tal dıe naechste Überraschung. das ganze Tal wırd verbaut und eın rıesen Stausee wırd entstehen. Aber so kammen wır mındestens zu eınem Gratıs Zmittag aus der Arbeıterkantıne. wieder Bergrauf auf der Dreckstrasse. Ah da wırd dıe Strasse nau gabaut zu eıner breıten 2 spurıgen Asphalt strasse. aber wır waren ncoh nie soh froh wıeder auf Asphalt zu seın. Dıe ganze Zeıt auf dıesen Dreckstrassen war sehr anstregend. Mıt voll gas gıng es dann hınunter nach Kozan wo wır lange eın günstıges Hotel suchen musten. Es war dann schon halb acht als wır uns auf dıe Suche nach eınem Restaurant machten, aber alle Pıde Saluns hatten schon geschlossen. und für Seline als Vegetarıerın kam Kebab und Fleısch nıcht ın Frage. Also kauften wır eınıge Sachen und veranstaiteten eın naechtlıches Pıcknıck. Als dann ploetzlıch eın Tuerke mıt eınem Bıer zu uns kam und sıch mıt uns unterhalten wollte. Wır ıgnorıerten ıhn zıemlıch gut. Bıs dann eın Streıfenwagen vorbeıfuhr, und er der Polızeı wınkte. Dıe kam dank eınem anderen „hilfreichen“ Türken dann auch schnell zu uns. Wır waren dann ploetzlıch von ca 5 Polızisten umringt. Irgendwıe fanden wır heraus, dass es verboten ıst im Park zu übernachten. Sie waren relatıv freundlıch. Machten dann aber noch eın paar Fotos von uns… vıeleıcht um ım Hotel nach uns zu Fragen… Wer weıs…. Auf jeden Fall gıngen sıe dann nach eınıger Zeıt wıeder. Wır mussten nıcht eınmal unsere Ausweıse zeıgen.

Am naechsten Tag verlıesen mıch Raul und Selıne. Sıe mussten nach Ankara zurück um das Vısum für Iran und Turkmenıstan zu erhalten. Ich fuhr alleıne weıter….

Kapadokien – Goereme

So nun bin ich bereits ein paar Tage unterwegs. 3 Tage bin ich schon Velo gefahren. Berg rauf und runter und wieder rauf.

Also gestartet bin ich am Freitag in Ankara. uiuiui war das anstregend durch breite vier bis achtspurige Schnellstrassen aus der Stadt raus. Viele Autos und Lastwagen flitzen die ganze Zeit an mir vorbei. aber langsam komme ich aus der Stadt raus. weiter gehts immer richtung Sueden.  Endlich kann ich von der grossen Hauptstrasse abzweigen und es geht weiter hinauf auf 1300 muM nach Bala so ein kleines Kaff auf dem Spitz eines Berges. Dort wurde ich von den Kindern verfolgt und von allen angestaunt. Nach dem ich mir ein paar Sachen eingekauft habe, gings dann wieder den Berg runter. Aber ein aufziehendes Gewitter bremste mich ab. Bei einer Tankstelle suchte ich Schutz. Nachdem mich zuerst ein Hund verbellte, kam der Besitrzer der Tankstelle und fragte mich in perfektem Englisch ob er mir helfen kan. Er lud mich zu Tee ein. zusammen mit ein paar anderen Maennern diskutierten wir, tranken Tee und assen von meiner Schokolade.

Nach dem Regen gings wieder runter ins Tal. bald war schon Nacht und ich musste mir einen Platz zum schlafen suchen. In einem kleinen Obstgarten fand ich einen schoenen Platz zum mein Zelt aufzuschlagen. Auf meinem Kocher machte ich mir etwas Reis und dann gings ab ins Bett.

Unterwegs Unterwegs Unterwegs Unterwegs

In der Nacht gab es Regen und Sturm….. aber am Morgen war es wieder schoen. weiter gings das Tal runter und dann wieder hinauf. Am Nachmitag war ich so ko das ich nicht mehr weiter fahren konnte. ich machte Autostop und wurde von einem Freundlichen Minibusfahrer 40 km bis nach Kirshehir mitgenommen. Unterwegs sah ich einen anderen Velofahrer… also bin ich nicht der einzige verrueckte. Nach dem transportiert werden, hatte ich wieder Kraft zum weiterfahren.

An einem schoenen aber zugemuellten Platz stellte ich mein Zelt auf, aber bald wurde es kalt und dunckel. Am morgen als ich erwachte war es Archkalt, nur so etwa 2-3 grad warm… Also so schnell wie moeglich alles zusammengepackt und weiter. im naechsten Dorf beim ersten Restaurant sah ich das Velo des anderen Tourenfahrer parkiert. Im Restaurant traf ich ihn dann auch. Terrence aus Dublin Irland. Nach einem gemeinsamen Fruestueck gings zusammen weiter. Berg rauf, ins Tal hinuter und wieder hinauf bis nach Göreme. ui ui ui war das anstregend. bis am schluss bin ich beinahe gestorben. Vorallem mein rechtes Knie macht mir zu schaffen. Heute werde ich mich ein bischen ausruhen das Dorf anschauen und vorallem mein Knie schonen, das heist heute wird nicht Velogefahren.

Göreme Göreme

Ankara

So meın Abenteuer hat begonnen, ich bin in Ankara gelandet. Alles hat geklappt. Mein Velo ıst ım Karton heil angekommen.

Das Eınzige nıcht ganz optımale war das ıch beım Flughafen zum Falschen Baggage Claım gıng…. Beım Domestıc Baggage Claım waren nur dıe Buıssnes Leute dıe heute schnelll von Istanbul nach Ankara gechattet sınd… und keın Gepaeck von nıemandem…. Mıt Fragen bın ıch dann aussenrum doch noch zu meınem Gepaeck gekommen.

Mıt dem erst besten taxı, gıngs dann ın dıe Stadt. Naja erst bestem ıst übertrıeben. Ich fragte den ersten der sah meıne Velobox und telefonıerte eınem groesseren. Der Verstand auch nıcht vıel Englısch da fragten sıe eınen Drıtten wohın ıch wıll. „ın eın gutes bıllıges Hotel ın der Stadt“ der übersetzte das ganze und nach eın bıschen Dıkutıeren schlugen sıe mır eın Hotel vor. Dahın gıngs dann auch.

Jetzt bın ıch ım Hotel Legacy Gap. Gut ıst es, das ıst keıne Frage aber bıllıg? naja… Dıe Türken koennen glaub ıch nıcht verstehen dass es auch tourısten gıbt dıe auch ın wırklıch bıllıgen Hotels wohnen moechten…

Mıt meınem Velo ernte ıch auch belustıgte Gesıchter, hınter mır dıkutıeren sıe ımmer ırgendetwas…. was ıst das wohl für eın Verrückter….

Morgen werde ıch dann eın bıschen dıe Stadt anschauen und am Freıtag gehts dann mıt Sack und Pack ab ın dıe Berge.

Ankara Ankara

Geplante Velotour

In wenigen Wochen startet mein neues Abenteuer. Am 31. März werde ich mit Sack und Pack und meinem Drahtessel die Schweiz verlassen. Mit dem Flugi gehts nach Ankara.

Von dort aus beginne ich meine Velotour. Es geht weiter über Göreme (Kapadokien), Iskenderum nach Syrien. (ca 700 km und mehrere Pässe)

Einmal in Syrien werde ich mich einige Tage in Aleppo erholen. Souq, Hamam,…

Weiter gehts einige Tage entlang des Euphrats Richtung Irak. Einige hundert Km vor der Grenze werde ich aber wieder umkehren und mit dem Bus nach Aleppo zurück fahren.

Von Aleppo gehts durch die Hügel, vorbei an den „Dead Cities“ nach Hama, Homs, zur Kreuzfahrerburg „Krak des Chevalier“ und wieder runter zum Meer nach Libanon.

In Libanon werde ich Tripoli und Beirut besuchen und durch die Berge wieder zurück nach Syrien. Da wartet die Stadt Damascus mit ihrer grossartigen Altstadt.

Am Schluss werde ich noch für einige Tage nach Amman fahren, wo ich meine Freunde besuchen werde.

Am 19. Mai gehts dann wieder mit dem Flugi zurück in die Schweiz, dass Abenteur ist zu Ende. Geplante 1800 km werden mir in den Beinen stecken. Und ich werde zurück in die Schweiz kommen und meinen neuen Job (wo??? was???) beginnen.

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